Dies im besonderen für die "Schwächeren" Verkehrsteilnehmer wie Kinder als Fußgänger und Radfahrer, den älteren Mitbürgern als Fußgänger oder Radfahrer sowie Menschen mit einem Handycap die für Ihre Mobilität auf Gehhilfen (auch Rollatorbenutzer, Rollstuhlfahrer) angwiesen sind, aber auch Mitbürger die ein Handycap im Bereich des Sehens haben und im innerstädtischen Bereich den gesetzlich verbrieften Anspruch haben, eine barrierefreie Verkehrsraumgestaltung in jeder Hinsicht bei einer Neuplanung zu erhalten.

 

Die Bewohner der Seniorenresidenzen in der Herbergstraße als auch die Bewohner des Neubaus in der Anpacherstraße sowie die Senioren als Anlieger der angrenzenden Straßen müssen sich zu den Ärzten und den Einkaufsmöglich-keiten barrierefrei und ohne zusätzliche Verkehrgefährdung begeben können. 

 

Hierzu bitten wir alle Achimer Bürger um Unterstützung, es geht jeden Bürger Achims an, denn es sind unsere Steuergelder, die dort sinnvoll(?) ausgegeben werden sollen - es ist nicht das Geld der Verwaltung oder der politischen Gremien.

 

Wir werden das "Für und Wider" ausführlich beleuchten, Spezialisten hinzuziehen und ein Bild von den tatsächlichen Geschehen bzw. Gegebenheiten vor Ort aufzeigen. Wir möchten Ziele definieren, die für alle Bürger transparent und nachvollziehbar sind und dabei prüfen, ob die Verwaltung und der Rat ebenso mit den Achimer Bürgern auf gleicher Augenhöhe umgeht.

 

Auch möchten wir aufzeigen, dass es den Achimer Bürgern ein Anliegen ist, wie mit ihren Steuergeldern, ihren Sorgen bzw. die Sorgen um die Zukunft Achims umgegangen wird und wie ernst sie genommen werden.

 

 

 

 

 

- hart aber fair über Fakten berichten

 

- über Sinn und Unsinn berichten

 

- versuchen, die "Herkunft" dieser Idee zu ergründen

 

- die Wirtschaftlichkeit auf 30 Jahre betrachten (unter Berücksichtigung einer kaufmännischen Buchführung)

 

- den angeblichen Zeitgewinn in Euro umrechnen (Kosten/Nutzen-Analysen)   

 

- die Kostenutzen-Analyse zu einer optimalen Licht Signal Anlage aufzeigen

 

- das Internet nutzen, es ist eines der Medien um Sie und die Öffentlichkeit zu informieren, aber auch den Politikern der Ratsfraktionen und der Verwaltung einen Spiegel vorzuhalten.

- Beispiele von Aussagen und Protokollen veröffentlichen und Achimer Bürgern aufzeigen, was die Ratsmitglieder in der Öffentlichkeit sagen und wie sie in den Ausschüssen öffentlich und nichtöffentlich handeln.

- diese Dinge publik machen und den Politikern und der Verwaltung auf die "Finger" schauen"

- aufzeigen, welche Maßnahmen und Aufträge die Verwaltung schon ausgeführt bzw. in Auftrag gegeben hat und fragen, woher das politsche Mandat abgeleitet wird

 

- den Achimer Bürgern weitere Desaster und Kosten wie zum Beispiel in verschiednen Bauvorhaben (Rathaussanierung, Baugebiet "Im Hufeisen" etc.) ersparen wollen.

 

- unsere Initiative in die Öffentlichkeit tragen, um alle Aktivitäten von allen Bürgern und Verbänden zu koordinieren, gemeinsam sind wir stark!
 

 

- das Erreichen eines Bürgerbegehrens.

 

 

- eine Website als Petition, hier werden die aktuell Einträge dargestellt - quasi unser "Stimmenbarometer!!

 

- einen Blog für Ihre Meinung

 

- parallel dazu ein Gästebuch

 

- einen Faxservice für die Widergabe von Meinung für Bürger die keinen Internezugang haben

 

- wie vor gerne als Brief

 

- wie vor als Meinungsbogen in vielen Geschäften

 

- ggf. noch ein Newsletterforum

 

- einen telefonischen Ansagedienst mit den Fakten