Es ist die Simulation der Verkehrssituation in einem Kreisverkehr (ohne querende Radfahrer und Fußgänger).
Man muss vor der Simulation die Anzahl der Fahrzeuge aus jeder der vier Richtungen, untergliedert nach den drei möglichen
Fahrtrichtungen (links, gerade oder rechts) festlegen.
Da die maximale Einstellung den Wert 100 hat, ist eine Umrechnung der Werte notwendig.
Die Reihung der Fahrzeuge und die Wahl ihrer Abstände erfolgt in einem sinnvollen Rahmen zufällig.
Für jedes Fahrzeug wird die Fahrzeit protokolliert und der Durchschnitt aller Fahrzeiten wird graphisch
dargestellt (Diagramm: Norden, Osten, Süden, Westen).
Man sieht, dass die durchschnittlichen Durchfahrtszeiten für alle Richtungen bei gleichmäßigem Zufluss
der Arme etwa gleich sind. Dann entstehen keine allzu langen Warteschlangen.
Ein ganz anderes Ergebnis zeigt sich, wenn man die Aufteilung nach der SHP-Studie zugrunde legt. Dann
entstehen an zwei Armen längere Warteschlangen.