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Network Marketing - was ist das eigentlich? II
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Network-Marketing II

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Der Unterschied, ob Sie 2 oder 3 Menschen im Monat als Repräsentant gewinnen können, liegt also schon in der 2. Ebene bei sage und schreibe 19 Menschen mehr. In der 3. Ebene sogar schon fantastische 65 Menschen. Jetzt stellen Sie sich vor, Sie hätten von jedem dieser Menschen 5 % von dem, was diese Menschen an Produkten umsetzen und sei es auch nur der Eigenverbrauch. Dann wissen Sie, woher die hohen Einkünfte stammen, von denen im Network Marketing die Rede ist.

Alles was Sie tun müssen, ist Ihren Interessenten klar zu machen, daß sie sich  duplizieren müssen, statt zu versuchen, viele Kunden mit Produkten zu versorgen.
 
Wenn sich die Repräsentanten nicht nur bis zur dritten, sondern bis zur fünften Ebene duplizieren, beträgt die Anzahl der Repräsentanten die gigantische Zahl von 15.625! Und damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Network Marketing ist ein Geschäft der kleinen Zahlen - aber nur "über dem Strich"! Unter dem Strich finden Sie in großen Zahlen die wahren Früchte Ihrer Arbeit.

Sind Sie bereit für eine große Ernte? Oder gehören Sie zu den 90 % der Bevölkerung, die lieber klein denken und rechnen? Wohl kaum, denn sonst hätten Sie diese Seiten nicht bereits bis hierhin durchgearbeitet.
 
Natürlich haben Sie das System des Network Marketing jetzt längst erkannt! Das Geheimnis für das große Geld liegt im "Weitererzählen", im Duplizieren. Sie selbst haben dafür zu sorgen, dass Sie möglichst fünf Personen den Network-Marketing-Gedanken - auch mit Hilfe Ihrer Upline - so weit und so gut nahe bringen, dass diese in der Lage sind, ebenfalls jeweils fünf Personen zu gewinnen.

Direktkunden - indirekte Pfeiler Ihrer Organisation

Gehen wir einmal davon aus, dass jeder Repräsentant im Laufe der Zeit auch zehn Direktkunden beliefert. Das ergibt bei Duplizierungen bis zur 3. Ebene bei 625 Repräsentanten unglaubliche 62.500 Kunden (bis zur 5. Ebene 156.250). Und von all diesen Verbrauchern erhalten Sie jeden Monat gesammelt und protokolliert Ihren Bonus, denn es ist IHRE Organisation, selbst wenn Sie irgendwann ins Ausland ziehen oder sich in den Ruhestand begeben sollten. Ist eine der von Ihnen geförderten Personen so weit, dass Sie sie aus Ihrer Betreuung entlassen können (ohne dass Sie den Bonus verlieren), so kümmern Sie sich um weitere. So bauen Sie Ihre Organisation nach und nach aus.
 
Sicher wird langsam deutlich, warum Network Marketing so erfolgreich ist. Tatsache ist: Nur hier haben Sie die einmalige Chance, Ihr eigenes Leben zu besitzen. Monatlich 10.000, 20.000, 50.000 EURO oder mehr zu verdienen ist keineswegs unrealistisch, sondern erreichbar!
 
Und, Hand aufs Herz: Haben Sie eine bessere Idee für die nächsten Jahre, als dieses faszinierende Geschäft nach guter Vorbereitung ernsthaft zu betreiben?

Licht finden Sie da, wo auch Schatten ist
 
Ganz entscheidend für Ihren Erfolg im Network Marketing ist natürlich das Unternehmen, für das Sie tätig werden wollen. So gibt es auch hier gute und schlechte, seriöse und unseriöse. Letztere haben leider dazu beigetragen, dass manche Leute, die Sie auf eine Geschäftsgelegenheit im Network Marketing ansprechen, auf Grund einer Klischeevorstellung zunächst Ablehnung signalisieren. Der Einwand lautet "Schneeballsystem" oder "Pyramidensystem". Irgend etwas hat man da schon gehört. Hinterfragen Sie, was der Angesprochene unter "Schneeball"- oder "Pyramidensystem" versteht, so bleibt die Antwort aus. Hier hilft nur Aufklärung.
 
Erschwerend kommt hinzu, dass gerade in Deutschland Misstrauen allzu oft zum Prinzip erhoben wird, dass man hier - häufiger als anderswo - nach Gründen sucht, etwas ablehnen zu können, statt eine gute Gelegenheit am Schopfe zu packen.
 
Vorwurf "Schneeballsystem" / "Pyramidensystem"
 
Zunächst zu der häufigen Anmerkung "Schneeball-/Pyramidensystem": Wenn Sie wollen, entwickelt sich die Repräsentantenvernetzung letztendlich wie ein Schneeball - oder besser noch: wie eine Lawine. Doch das weist nur auf die dynamische Entwicklung hin und nicht auf die offiziell als "Pyramiden"- oder "Schneeballsysteme" bezeichneten Vertriebssysteme, die nach § 6c des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) illegal und zu Recht verboten sind. Eine "Pyramide" vertreibt entweder gar keine greifbaren Produkte oder aber eine Produktreihe mit weit überhöhten Preisen, wobei dem Mitarbeiter die Garage mit diesen Produkten ohne Rückgabemöglichkeit "vollgestopft" wird - woraus dann er und seine Downline bezahlt werden. Auch kann sich der Mitarbeiter die Spitze des Provisionsplanes erkaufen.
 
Deshalb ist eine Pyramide verboten. Als Schneeballsystem betrachtet man z.B. Unternehmen, die das Geld von immer mehr Anlegern dazu benutzen, vorherige Anleger zu bedienen, die also keine Gewinne erwirtschaften.
 
Solche Systeme sind von vornherein auf Betrug und Konkurs ausgerichtet! Es wird wohl mehr als deutlich, dass Network Marketing damit nichts zu tun hat.
 
Dennoch bestehen immer wieder Vorbehalte in dieser Richtung, denen man Information und sachliche Argumente entgegensetzen sollte.
 
Franchise-Unternehmen
 
In diesem Zusammenhang ist es durchaus interessant zu wissen, dass auch die Franchise-Industrie (McDonalds, Quelle, Otto, Photo Porst usw.) anfangs mit ganz ähnlichen Klischees zu kämpfen hatte. Ende der 50er Jahre wären Franchise-Unternehmen in den USA fast verboten worden. Bei einer Abstimmung im US-Kongress fehlten nur 11 Stimmen. Der Grund: Man betrachtete sie damals zunächst als Verkaufspyramiden. Zum Glück kam es nicht zum Verbot, denn heute stellt die Franchise-Industrie nicht nur in Amerika einen nicht mehr wegzudenkenden Wirtschaftsfaktor dar, dem weltweit Millionen von Menschen ihren Arbeitsplatz verdanken!
 
Schauen wir uns doch einmal ganz wertfrei heutige Unternehmen außerhalb des Network Marketings an. Ist es nicht so, dass - außer beim Network Marketing - jedes Unternehmen mehr oder weniger eine Pyramide ist? Die Geschäftsführer der größten Unternehmen haben im letzten Jahr 10-mal  (bis 240-mal wie der Durchschnitverdienst im Unternehmen - Quelle Ogger, Buch EGO AG) so viel verdient wie das Durchschnittseinkommen der jeweils 50 besten Vertriebler des Unternehmens zusammengerechnet beträgt. In diesen Unternehmen kann der Untere niemals den Oberen erreichen. Hinzu kommt: In schlechteren Zeiten wird immer das Personal von unten und nicht von oben abgebaut! Ist das etwa keine Pyramide?

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