
Gerade in der heutigen Wirtschaftszeit fragt sich jeder zu Recht, ob sein Arbeitsplatz oder vielmehr
ob seine Renten noch sicher sind. In den Zeitungen und in den Nachrichten überschlagen sich täglich die Meldungen
über die Rentensituation heute und in der Zukunft, über Insolvenzen, Konkurse und Firmenverlegungen (Globalisierung) ins
Ausland.
Wirtschaftsgiganten und Trendsetter fahren genauso ins Minus wie zahllose Mittelständler. Der Kreditversicherer Hermes
rechnet in 2003 mit über 44000 Firmeninsolvenzen - Privatinsolvenzen sind in diesen Zahlen nicht berücksichtigt.
Wie es heute, im Jahr 2010 ist, entnehmen Sie täglich den Medien.
Stichworte hierzu: Bankenkrise - Staat muss bürgen,Krankenkassenbeiträge, Gesundheitswesen, Arzneimittelkosten der Pharmaindustrie,
Kosten der Energieversorger - Strom - Gas, Kosten der Mineralölkonzerne, Kosten für Kindergartenplätze entsprechen inzwischen
fast der Miete und so fort,
Giebt dieses nicht zu denken?
Haben Sie sich schon einmal überlegt was passiert, wenn Sie Ihren Job verlieren? Haben Sie überlegt, wie Sie
heute und in der Zukunft mit wesentlich weniger Rente auskommen müssen? Mit wesentlich weniger Arbeitslosengeld?
Können Sie die nächsten sechs Monate oder länger Ihren bisherigen Lebensstandard aufrechterhalten und Ihr Verbindlichkeiten
abdecken?
Nach Angaben des Steuerzahlerbunds steigen die Schulden der öffentlichen Haushalte Deutschlands um 4.439 Euro
pro Sekunde!
Schuldenwachstum
- 4.439 Euro pro Sekunde
- 266.340 Euro pro Minute
- 15.980.400 Euro pro Stunde
- 383.529.600 Euro pro Tag
Das heißt von heute auf morgen haben wir Deutschen 383 Euro Millionen mehr Schulden. Tag für Tag. Bitte rechnen
Sie selbst nach!
Gesamtverschuldung
Die Gesamtverschuldung von Bund, Ländern und Kommunen wird bald die 2.000 (Zweitausend) Milliardengrenze überspringen.
Wohin soll diese extreme Verschuldung hinführen?
Euro
31.10.2003 News Deutschland:
Fast jeder Zweite würde den Job am liebsten an den Nagel hängen. Nach mehr als zwei Jahren Wirtschaftskrise und ständiger
Angst vor Jobverlust ist die Stimmung bei den Arbeitnehmern in Deutschland offenbar so schlecht wie schon lange nicht mehr.
Laut einer Umfrage des Magazins "DMEuro" sind 46 Prozent der Arbeitnehmer zumindest geistig schon auf dem Sprung, etwas Neues
zu probieren. Jeder Sechste bewerbe sich bereits aktiv um einen neuen Job.
Sollte die Konjunktur wieder anziehen und die Jobschraube sich wieder drehen, werde die Situation die Unternehmen vor enorme
Personalprobleme stellen, befürchtet das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Fraunhofer IAO). Unternehmen
mit solch demotivierten Mitarbeitern haben keine Kraft mehr für den Aufschwung, warnt Projektleiter Hartmut Buck und fährt
fort: "Denen könnte schneller die Luft ausgehen als sie denken."
Die Hauptgründe für die Loyalitätskrise bei den Mitarbeitern sind der Studie zufolge die Unzufriedenheit mit dem eigenen
Gehalt und das schlechte Betriebsklima. Ich kann den Mitarbeitern nicht das Gehalt zahlen, das ich möchte, räumten fast 60
Prozent der Chefs ein. Ein schlechtes Betriebsklima wollten aber nur 28 Prozent erkennen.
Statt eines Fazits Meinung des Redakteurs: Das Betriebsklima ist im ureigensten Sinne Chefsache. Denn
bekanntlich fängt der Fisch am Kopf zu stinken an. Und stimmt das Betriebsklima, würde vielleicht so mancher Arbeitnehmer
es sich vielleicht überlegen, ob er wegen ein paar Euro mehr den Betrieb wechseln soll.
Quelle: ComputerPartner One-Line-News (kh)
Das Zukunftsinstitut Strategisches Wissen für die Wirtschaft von morgen.
Die Zukunft ist unsere Mission. Aus aktuellen Datenbeständen und multimedialen Scanning-Prozessen erarbeiten wir Zukunftsszenarien
für Wirtschaft,Politik und Gesellschaft. Das Zukunftsinstitut hat die Trend- und Zukunftsforschung in Deutschland von Anfang
an maßgeblich geprägt. Heute gilt das Institut als einer der einflussreichsten Think-Tanks der europäischen Trend- und Zukunftsforschung.
Hier erfahren Sie alles zum Thema Staatsverschuldung, achten darauf, wann diese Begann und welche Ausmaße sie annimmt
Auf den vorgenannten Seiten (Staatsverschuldung) können Sie Stellung beziehen, nehmen Sie daran teil,
bringen Sie sich ein.
Zum Deutschen Institut für Altersvorsorge
ARD-Ratgeber: Die Zukunft der Rente!
Hier geht es zum Zukunftsinstitut!
info@dlc-achim.de
|