Datenroaming - sicher im Ausland

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Wer mit einem internetfähigem Endgerät wie PDA (iPhone, Blackberry, Nokia 5230, etc.), Tablet PC (iPad, LG, Dell etc.) oder einem Laptop im Ausland das Internet nutzt, sollte Vorsicht walten lassen.

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In öffentlichen Netzen am Flughafen, der Hotellobby oder anderen öffentlichen HotSpots befindet man sich grundsätzlich in öffentlichen Netzen.

 

Diese stellen gerade im Ausland ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential da. Unsere Empfehlung ist, dass das Endgerät, je nach Typ  mit einer guten professionellen Virensoftware (wir empfehlen und nutzen AVG) in der aktuellen Version und der neuesten Signatur versehen ist.

 

Unabdingbar ist für den Laptop der Einsatz und die Verwendung einer professionellen Desktop-Firewall, wir nutzen und empfehlen das Produkt Outpost-Firewall der Firma Agnitum.

 

Achten Sie besonders im Ausland auf verschlüsselte Verbingen, wenn es um Bank und Firmenzugriffe geht.

 

Beachten Sie, dass im Internetcafe die totale Überwachung herrscht (herrschen kann) und eine Verschlüsselung nicht den gewünschten Schutz bringt bzw. oft keinen Schutz bietet. Dort empfiehlt es sich kein Online-Banking zu tätigen und Zugriffe in das Firmenetz zu unterlassen.

 

Auch empfehlen wir, keine USB-Sticks am Rechner im Internet-Cafe zu nutzen, dieses gilt grundsätzlich auch für andere öffentlich zugängliche Geräte.

 

Nutzen Sie hingegen unsere Datenroaming-Karte von Datamobile bzw. unseren DATEN.spot haben Sie sichere Verbindungen. Ihr Laptop unterliegt so gesehen den gleichen Gefahren wie zu Hause bzw. nutzt die Sicherheitstandards, die Sie auf Ihrem Laptop nutzen.


Grundsätzlich gesicherte uns verschlüsselte Verbindungen zu nutzen, sollte bei mobilen Anwendungen standard sein und einen in "Fleisch und Blut" gehen.

 

Wir zitieren aus einem Artikel mit der Überschrift: Unsichere Netze

aus.: www.pc-magazin.de PC Magazin Ausgabe 8 (August) von 2011


Zitat.: "Unsichere Netze

 

Bei der Nutzung von WLAN-Hotspots oder Hotelnetzen ergeben sich zwei Gefahrenquellen: Erstens kann der lokale Betreiber des Netzes am Übergabeknoten zum Internet alles mitlesen und zweitens befindet sich der Anwender mit allen anderen Nutzern desselben Hot-spots in einem lokalen Netzverbund. Beides hat Auswirkungen auf die Sicherheit.

 

Um ein Mitlesen des Anbieters auszuschließen, gibt es nur eine Möglichkeit, nämlich die End-zu-End-Verschlüsselung zwischen Browser und Server. Das ist bei SSL gegeben (Adressen mit https://...), also beim Online-Banking und beim Verkehr mit vielen Webmailern, zum Beispiel Web.de oder Hotmail......

.....Aber wichtig ist, dass nicht nur das Login mit SSL geschützt ist, sondern der gesamte weitere Verlauf der Sitzung. Alles andere ist leicht mitzulesen..........

......Die zweite Gefahr im öffentlichen WLAN ist die direkte Nachbarschaft, die Mitsurfer am selben Hotspot, also die anderen Hotel- oder Cafe-Gäste. Alle befinden sich in einem Netzbereich, sodass jeder Rechner die Pakete der anderen empfängt. Einer kann beispielsweise die Login-Cookies des anderen abfangen und verwenden verwenden, um in dessen Facebook- oder Mail-Account einzudringen.

Internet-Cafe

......Wer an einem öffentlichen Rechner sitzt, zum Beispiel in der Hotellobby, am Flughafen oder im Internet-Cafe, dem mangelt es an einer weiteren Sicherheitsstufe, nämlich der Kontrolle über den Rechner. Zu allen oben bereits genannten Ärgernissen kann der Besitzer des Geräts seine Anwender komplett überwachen. Das heißt, er zeichnet alle Tastenschläge auf und fertigt in schneller Periode Screenshots des Bildschirms an.......

......An einem solchen Rechner sollte also niemals Internet-Banking betrieben werden, denn über Keylogger und Screenshots sind die Kontodaten schnell gestohlen. Vielleicht ist der Überwacher sogar live dabei und fängt TAN-Nummern ab. Auch das persönliche Web-Mail-Konto ist auf diese Weise bedroht. Es ist nicht schlecht, sich vor dem Urlaub ein wertloses Reise-Konto zuzulegen.......

......Riskant ist es auch, Geräte an einen fremden Rechner anzuschließen. Schnell ist ein Trojaner auf einen USB-Stick installiert und wandert nach der Rückkehr auf den heimischen Rechner. Außerdem kann der Gastrechner unbemerkt alle Daten kopieren, die sich auf dem Stick befinden. Ein entsprechendes Tool heißt USB-Dumper und lässt sich einfach über eine INI-Datei steuern.......

......Diese Gefahren sind insbesondere für Geschäftsreisende akut, denn so klauen fremde Firmen Know-how oder setzen einen Trojaner in das Netz des Konkurrenten.......

......Bei Reisen gibt es auch in Bezug auf das Netz deutliche Unterschiede in der Sicherheit. Der Malware-Bericht von Kaspersky für das erste Quartal dieses Jahres (2011) zeigt, dass fast jeder zweite Computer in den Ländern Russland oder Oman bereits Ziel einer Attacke war. Einem hohen Risiko sind auch Rechner im Irak, in Weißrussland, Armenien, Aserbaidschan und Kasachstan ausgesetzt.

......Sehr sicher ist es hingegen in Japan, Serbien, Tschechien, Luxemburg und Deutschland".

 

Zitatende!

 
Was bleibt, neben dem daheim zu bleiben als Alternative?

 

Nutzen Sie die Internetzugänge über die Datenroaming-Karte der Datamobile, nicht nur dass Sie günstigst surfen, Sie surfen so sicher wie von zu Hause.